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Rückblick

Galerieöffnung am 30. August 2008, um 13 Uhr. Die Potsdamer Neuste Nachrichten titeln ihren Bericht über die Vernissage am 28. August mit „Kulturrevolution durch Geschoss“

18. September 2008 - 13.30 Uhr. Die Kunst AG der Franz-Dümichen Grundschule nutzt die neuen Möglichkeiten in der Stadt Werder. Kunstbetrachtung in der Ausstellung. Mehr dazu hier.

18. September 2008 - 19 Uhr. Die Diplom-Restauratorin Katharina Kardorf berichtet vor 65 Besuchern in einem bebilderten Vortrag über die restauratorischen Arbeiten am Hagemeister-Bild „Große Welle“ Mehr dazu hier.

„1.Bestandsaufnahme“, 28. August bis 5. Oktober 2008, Berufskünstler, Semiprofessionelle und Amateure aus Werder und den Ortsteilen  mit Malerei-Grafik-Plastik

„Mit der Bahn ins Grüne“ vom 8. bis 25 Oktober 2008. Wanderausstellung des S-Bahn Museums Berlin, mit werdertypischen Ergänzungen.

Arno C. Schmetjen, 6. November bis 7. Dezember 2008. Malerei, Grafik, Drucke des Förderpreisträgers des Landes Brandenburg und Kunstpreisträgers der MOZ Schloss Neuhardenberg.

Frank W. Weber ARATORA „quer gedacht“. 12.12.08 bis 1.2.09 Malerei, Grafik und Konzeptionelles zum 50. Geburtstag des in Querfurt als „Querdenker“ geborenen und im thüringischen Artern (Aratora) aufgewachsenen Künstlers,  der seit 30 Jahren in Werder (Havel) lebt und arbeitet.

Im Zeitraum Dezember bis Ende Januar nutzten 1 Leistungskurs Kunst des Oberstufenzentrums in Werder und 4 Leistungskurse Kunst des Ernst-Haeckel Gymnasiums Werder die Ausstellung für den Kunstunterricht.

„Korrespondenzen im Raum“, Ilse Melzer und Barbara Illmer, 28.2. bis 12.4.2009. Ilse Melzer wurde von Rudolf Jahns, der zur konstruktivistischen Avantgarde der 20er und 30er Jahre gehörte, gefördert. Anlässlich ihres 88. Geburtstages wurden Arbeiten aus ihrer umfangreichen Schaffenszeit gezeigt. Als Kontrapost ging Barbara Illmer in dieser Ausstellung in den Raum. Ihre Rauminstallationen und Plastiken korrespondierten mit der grafisch-malerischen Arbeit von Ilse Melzer.

  1. 12. Juni - 26. Juli 2009, 1. Internationales Pleinair mit Künstlern aus unseren Partnerstädten und der Stadt Werder (Havel), Arbeitwoche vom 12.-19.6., Ausstellung vom 20.6-26.7. Teilnehmer waren:

  2. Sandra Dahlmann (Werder), Günter Ihle (Werder), Pawel Galinski (Tczew, Polen), Vidmantas Jazauskas (Birzai, Litauen), Gabriele Karele (Werder), Grit Rademacher (Werder), Ann-Louise Schwieger (Werder), Egils Skuja (Birzai, Litauen), Hans-Joachim Stahlberg (Werder), Carmen Stahlschmidt (Oppenheim, Deutschland), und die  Stahlplastikerin Heike Cybulski (Borkwalde, Deutschland)

Im Zeitraum Juni/Juli 2009  besuchten 2 Schulklassen des Oberstufenzentrums Werder, der Grundschule Werder und  Geltow die Ausstellung für Unterrichtszwecke.

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  1. 6. August - 20. September 2009, „Übergänge“ die Werderaner Künstlerin Grit Rademacher, bisher als Landschaftsmalerin bekannt zeigte in dieser Ausstellung ihren Übergang zur figürlichen Malerei. ob Landschaft oder figürlich, in beiden Fällen zeigt die Künstlerin ihre Position im Jetzt.

Während der Ausstellung „Übergänge“ wurde der 6.000 Besucher seit Öffnung der Galerie gezählt!

  1. 6. August - 31. Oktober 2009. Im Foyer der Galerie sind die Stahlplastiken von Heike Cybulski ausgestellt.

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  1. „Blick zurück nach vorn“, 8. November bis 20. Dezember 2009, Verlängert bis 27. Dezember bildende Kunst aus der Zeit um 1989 zum Thema Wende und 20 Jahre Mauerfall.  Mit den Künstlern:

Johanna Schoenfelder damals West-Berlin/BRD - Grafik, Axel Gundrum damals Osnabrück/BRD - Malerei, Günter Ihle damals West-Berlin/BRD - Malerei, Walter Lauche damals Neu Rietz/DDR - Malerei, Ernst Leonhardt damals West-Berlin/BRD - Malerei, Wolfgang Liebert damals Potsdam/DDR - Malerei, Heinz-Detlef Moosdorf damals Gröditz/DDR - Grafik, Rolf Schubert damals Berlin/DDR - Malerei, Frank W. Weber ARATORA damals Werder/DDR - Malerei, Installation

  1. Im Rahmenprogramm mit Filmen, Lesungen, Diskussionen

Stefan Trampe mit dem Film „Der Kontrolleur“. Der Fotograf Joachim Liebe berichtete über die Entstehungsgeschichte seines Bildbandes „Wende.Wandel.Wiedersehen - 20 Jahre danach“ Der Autor Martin Ahrends las die Texte der  Porträtierten von damals und heute. Rolf Losansky mit dem Film „Abschiedsdisco“. Gitta Nickel mit Filmen über Menschen, die als Macher und Individualisten positive Energie ausstrahlen. Als Endlosschleife lief ein Videofilm über Potsdam und Berlin 1990 von Reinhard Holzhauer und Frank W. Weber

7 Schulklassen des Gymnasiums nutzten die Ausstellung für Unterrichtszwecke in politischer Bildung, Geschichte und Kunst.

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  1. Zum 1. Advent, 29.11.2009 fand der 1. Grafikmarkt im Schützenhaus statt. 12 Künstler aus Werder, Berlin und Potsdam hatten ihre Stände in den Fluren des Hauses. Der Grafikmarkt wird nun jährlich Samstag und Sonntag 1. Advent stattfinden.

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Werder (Havel) in Fotografien von  Marie Goslich 1859 - 1936. 21. Januar bis 7. März. Über 1450 Besucher haben die Ausstellung mit Fotografien von Werder und Umgebung aus der Zeit um 1910 gesehen.  www.marie-goslich.de 2 Schulklassen des Oberstufenzentrums Werder und der Franz-Dümichen Grundschule nutzten die Ausstellung für  Unterrichtszwecke.

„der Mond-der Himmel-das Wasser“ zeitgenössische japanische Kunst der Künstlergruppe A21 Osaka. 28. März bis 29. April 2010, mit Sonderöffnungszeiten zur Baumblüte in Werder. Schirmherrschaft - seine Exzellenz der Botschafter von Japan in Deutschland und der Ministerpräsident des Landes Brandenburg. Texte hier! Kuratoren:  Tomio Matsuda Osaka,  Dr. Gunter Nimmich Berlin,  Frank W. Weber Werder. 2 Schulklassen des Oberstufenzentrums Werder nutzten die Ausstellung für die schulische Ausbildung.

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  1. „Über die Verhältnisse“ Axel Gundrum, Retrospektive, 8. Mai bis 20. Juni 2010, mit Galeriegespräch in Zusammenarbeit  mit dem Künstlersonderbund für Realismus in Deutschland. Veristische Sachlichkeit und  Kleinplastiken des in Potsdam lebenden Künstlers.
    2 Schulklassen des Gymnasiums Werder nutzten die Ausstellung für den Kunstunterricht

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„Zauber Umbriens“ Antonella Parlani , Perugia/ Umbrien/ Italien, 2. Juli bis 8. August 2010

  1. Die Künstlerin aus Perugia hat sich vorwiegend der drucktechnischen Grafik Kupferstich verschrieben. Diese Technik hat sie im Laufe der Jahre zu meisterhafter Präzision vervollkommnet und durch Collage und farbliche Lavierung erweitert. Angeregt von Schönheit und Eleganz hat die Künstlerin eine neue drucktechnische Ausdrucksform in ihrer „Kimono-Serie“ entwickelt.  Die klassischen Stickereien der eleganten japanischen Kimonos werden durch bewussten Einsatz ihrer Kupferstiche und Druckplatten substituiert und das klassische Material Seide durch die Jahrtausende alte Naturfaser Papier ersetzt. In den letzten Jahren greift die Künstlerin eine besondere italienische Kunstform - die Fayencemalerei auf. Das in Italien geschätzte Gebrauchsgeschirr wird von ihr meisterlich  dekoriert. Für ihre Verdienste um die Verbreitung der Kunst der Radierung wurde sie mit dem „Cavaliere“ und „Ufficia“ des Verdienstordens der Republik Italien „Ordine al Merito della Repubblica Italiana“  ausgezeichnet. Antonella Parlani ist ordentliches Mitglied der Akademie der schönen Künste Pietro Vannucci in Perugia. Sie gehört zu den Künstlern, die im Register der  Italienischen Graveure in Bagnacavallo verzeichnet sind. Die Künstlerin hat seit 1980 kontinuierlich  Ausstellungen in Italien und dem Ausland. Die Ausstellung fand im Rahmen des 20-jährigen Bestehens von „IL PONTE - Brandenburgische Gesellschaft der Freunde Italiens e.V.“ statt. Die Jubiläumsveranstaltung stand unter der Schirmherrschaft seiner Exzellenz des Botschafters von Italien in Deutschland und des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg.

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21. August bis 3. Oktober „Zeitsprung - Aus der Sicht der Frauen“ mit Rahmenprogramm. Die Ausstellung hat dem Zuschauer vermitteln in wie weit Fotografinnen bei der Darstellung der Frauen von den neuen gesellschaftlichen Gegebenheiten beeinflusst wurden. Nicht die Handlungen der fotografierten Frauen standen im Vordergrund, sondern die hinter ihren Handlungen stehenden geistigen Auffassungen wurden dem Zuschauer gezeigt. An drei Standorten im Schloss Caputh, dem Heimathaus in seiner Nähe und in der Stadtgalerie Kunst-Geschoss in Werder wurden unterschiedliche Sichtweisen auf die Anmut und den Mut der Frauen präsentiert. Im Rahmenprogramm Filme von Gitta Nickel, Chorsingen von Frauenchor Cantabella und Vokalensemble Papillon und Lesung von Menga Hounder-Jenny mit Gartenliedern, Texten und Briefen von Fanny Hensel. Im Rahmen des Projektunterrichtes Fotografie  nutzten zwei Schulklassen des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder die Ausstellung zu Unterichtszwecken.

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„Fasching - Fastnacht - Karneval in der DDR“  Ausstellung vom 9. Oktober bis 14. November 2010

Anfangs als Dekadenz kleinbürgerlichen Denkens verschrien, knickte die DDR Führung später ein und ließ den Karnevalsclubs ihren sozialistisch kontrollierten Lauf. In der DDR gab es im Jahr ihres Scheiderns 1344 Karnevalsclubs mit über 70.000 Aktiven, die jährlich  120.000 Veranstaltungen mit 6,5 Millionen Besuchern durchführten. Dazu kamen noch hunderte nichterfasste Betriebarbeitsgemeinschaften, die sich dem Thema Karneval widmeten und für ihre Arbeitskollegen Karnevalsveranstaltungen organisierten. Diese Entwicklung konnte die DDR Führung nicht ihrem Selbstlauf überlassen und so nahm sie bereits in den 60er Jahren, mit der Gründung des zentralen Arbeitskreises Karneval (ZAK) massiven Einfluss auf das karnevalistische Geschehen. 

In einer Sonderausstellung widmet sich die Stadtgalerie Kunst-Geschoss in Werders Schützenhaus dem Karnevalstreiben in der DDR. Gemeinsam mit dem Karnevalsverband Berlin-Brandenburg, dem Bund Deutscher Karneval e.V. und dem Fastnachtsmuseum Kitzingen am Main wird gezeigt, wie es damals wirklich zuging. So zahlentrocken wie in der Einführung dieses Textes präsentiert sich die Ausstellung nicht, mit viel dokumentarischem Material in Vitrinen, mit Figuren und Zeitdokumenten wird ein Stück Traditionspflege veranschaulicht. Diese umfassende Ausstellung wurde erstmalig in den fünf neuen Ländern in der Stadtgalerie Kunst-Geschoss in Werder (Havel) gezeigt. 

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25. November bis 9. Januar 2011 - Fotoausstellung über die 1. Internationale Kinder und Jugend Sommerkunstakademie 2010 in Werder (Havel). In der „Galerie am Glas“ im Zwischengeschoss sind 15 Farbfotografien von Barbara Günther-Burghardt zu sehen, die  das internationale Projekt fotografisch begleitete.

Sonderausstellung in der „Galerie am Glas“ Ulrich Windoffer, 15 monochrome Fotografien zum Thema „Bäume“

21. August bis 21. November 2010

„1. Bestandsaufnahme Textilkunst und Kunsthandwerk der Stadt Werder Havel und den Ortsteilen“, 25.11.2010 bis 9.1.2011. Fünfundzwanzig Aussteller/innen haben nach öffentlicher Ausschreibung die Möglichkeit, ihr hohes künstlerisches und handwerkliches Können zu präsentieren. Von einfachen Häkelarbeiten bis zur aufwändigen Schmuckgestaltung und Modedesign wird ein breites Spektrum gezeigt. Neben der beruflichen textilkünstlerischen und kunsthandwerklichen Arbeit ist diese Werkschau ein Spiegelbild sinnvoller und kreativer Freizeitbeschäftigung auf sehr hohem Niveau in unserer Stadt. In der Ausstellung wird der 1998 verstorbenen Handweberin Henni Jaensch-Zeymer gedacht, die neben Hedwig Bollhagen zu den Ikonen des Kunsthandwerkes gehört. Neben persönlichen Fotos sind auch seltene und preisgekrönte Webstücke der Künstlerin zu sehen. Gerade in der Vor- und Weihnachtszeit wird diese Ausstellung ein breites Publikum in unserer Stadt und darüber hinaus ansprechen. Einige der Beteiligten werden Ihnen bereitwillig in einem Rahmenprogramm ihr Handwerk an verschiedenen Tagen vorführen und Sie liebe Besucherinnen und Besucher können sich in dieser Ausstellung für eine sinnerfüllte Freizeitbeschäftigung inspirieren lassen.

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Der 2. Grafikmarkt wurde 2010 an zwei Tagen geöffnet. Am Samstag und am Sonntag 1. Advent. 21 lokale und regionale bzw. überregionale KünstlerInnen nahmen daran Teil. Der Grafikmarkt wird nun jährlich stattfinden.

Günter Ihle „Farbstimmungen“

Vernissage am 24. Februar 2011, um  19 Uhr, Ausstellung vom 26. Februar bis 10. April 2011

Während der Ausstellung haben 3 Klassen des Gymnasiums, ein Kunstkurs und eine Gruppe des Inselkindergartens Werder (Havel) die Ausstellung besucht.


Zeitgleich wurde in der Galerie am Glas die Ausstellung von Dr.  Uwe Rabien „Augenblicke  faces & lyrics“ mit 15 Minutenskizzen und lyrischen Arbeiten gezeigt.

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„Gremium Malarskie imienia Janusza Mokwy, przy SDK-SM Tczew ”Polnische Malerei - Grafik - Holzskulptur
der  Künstlergruppe um Janusz Mokwa aus der polnischen Partnerstadt Tczew

Vom 21. Mai 2011 bis 26. Juni 2011, Vernissage 19. Mai 2011 um 19 Uhr,

Der Berufskünstler Janucz Mokwa versammelte über viele Jahre hinweg eine Gruppe von Interessierten um sich, um ihnen fachliche Anleitung und Rat zu geben. Unerwartet starb der Künstler im Januar 2010 und die Gruppe fühlte sich perspektivlos. Jetzt besinnen sie sich auf ihr bereits erworbenes Können und schöpfen neuen Arbeitsmut mit ihrer ersten Ausstellung im Ausland. Die Ausstellung zeigt polnische Volkskunst in verschiedenen Facetten polnischen Denkens, Handeln und Lebens. Eine Ausstellung, die dem deutschen Besucher die polnische Mentalität durch bildende Kunst näher bringt. Zur Vernissage sind 11 Vertreter der Künstlergruppe anwesend.

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Überflug - vom Mühlenberg nach Schönefeld
Vernissage Do, 14. Juli 2011 um 19 Uhr in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
Vernissage Fr, 15. Juli 2011 um 19 Uhr  KULTURBAHNHOF Caputh/Geltow
vom 16. Juli 2011 bis 28. August 2011,

„Lilienthals Erben“  die Flughistorie im Raum Werder (Havel) ist in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS zu sehen. Die Region um Werder (Havel) hat in der Fluggeschichte eine hervorragende Stellung. 1891 gelangen Otto Lilienthal in Derwitz erste „Luftsprünge“ mit einer Weite von bis zu 30 Metern. Damit kann dieser kleine Ortsteil von Werder (Havel) als die Wiege des Menschenfluges nach dem Prinzip „schwerer als Luft“ angesehen werden. Der amerikanische Pilot Orville Wright flog auf dem Bornstedter Feld und bildete dort die ersten Flugpiloten für den Nachbau seiner Maschine aus. In Bork baute der deutsche Flugpionier Hans Grade seinen motorisierten Eindecker bis zur Serienreife. In Golm befand sich seit 1914 die „Märkische Flugzeug-Werft - G.M.B.H.“. Der in Bornstedt geborene  Werner-Alfred Pietschker besaß den Flugschein Nr. 116 und war der Gewinner der  Flugschauwochen von 1911 in Berlin Johannisthal. In Werder und Wildpark West wurde 1935 die Luftkriegsschule mit Feldflugplatz errichtet.....

„Biotope der Lebensfreude“ die Geschichte der Flugplätze als Erbe der Baukultur im Land Brandenburg ist im KULTURBAHNHOF Caputh/Geltow zu sehen. Aus der Historie heraus ist das Brandenburgische Land reich an Flugplätzen verschiedener Art. Einige entwickelten sich zu Flughäfen andere blieben mit spärlicher Grasfläche geeignet für den Segel- und Agrarflug. Jedoch die Zukunft dieser kleinen, in den Winkeln von Wiesen und Wäldern verborgenen Flugplätze ist zu einem wichtigen Thema geworden. Unerwartet entwickelten sich die verbliebenen Flugplätze zu Biotopen, in denen die Pflanzen- und Tierwelt ihre Nischen fanden. Die noch erhaltenen Gebäude der Luftfahrt des 20. Jahrhunderts stellen in Brandenburg ein historisches Erbe der Baukultur dar, das als Geschichtszeugnis und Nutzungsressource erhalten und neu bewertet werden muss, gerade weil sie oft in politisch–militärische Interessen und Ideologien eingebettet waren.In beiden Ausstellungen wurde das Theaterstück von Otto Lilienthal „Moderne Raubritter“ in szenischer Lesung vom Theater Comédie Soleil aus Werder aufgeführt.
Ausstellung in der Stadtgalerie mit Filmvorführungen und Diskussionsveranstaltungen.

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BLOGhttp://www.land-der-flieger.de
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„Durchdachte Spontanität“  Malerei – Skulptur  – Plastik – Objektkunst von Dr. Detlef Denzer - DEJO und Peter Joseph Weymann. Vernissage Do, 22. September 2011 um 19 Uhr, Ausstellung vom 24. September 2011 bis 30. Oktober 2011, die Ausstellung endete mit einer gutbesuchten Finissage.

„Parallelwelten“ -  Der 1966 in Brandenburg geborenen Fotograf Lars Friebel hat sich  der Ablichtung geheimnisvoller Orte verschrieben. Leerstehende Fabriken, stillgelegte Bahngelände und verlassene Kasernen der sowjetischen Armee, alle stumme Zeugen einer vergangenen Epoche deutscher Geschichte – viele von ihnen weitaus älter als die ehemalige DDR selbst.
15 schwarz/weiß Fotografien - 14. Juli bis 30.10. 2011 in der „Galerie am Glas“ Mitteletage.

Barbara Raetsch - Retrospektive zum 75. Geburtstag

Ausstellung vom 19. November 2011 bis 8. Januar 2012

Umfassende Werkschau der in Potsdam lebenden Künstlerin, mit vielbesuchter mit Finissage am 7.1.2012.

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»Alexandra Weidmann«  Kampf - Sieg - Niederlage - Malerei und Grafik
Die Berliner Künstlerin thematisierte den Fußballsport in völlig eigenwilligen und sehenswerten Bilddarstellungen. Ausstellung vom 28. Januar 2012 bis 11. März 2012,
Vernissage am Donnerstag, 26. Januar 2012, 19 Uhr.

»Heike Cybulski« Stahlplastiken im Foyer der Stadtgalerie - vom 17.11.2011 bis 11.3.2012

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„Birzai“ - 15 Farbfotografien aus der Litauischen Partnerstadt von ANDRIOTTA - Andrea Wodak

in der „Galerie am Glas“, vom November 2011 bis Anfang Mai 2012.

Die Fotodokumentation zeigte einen gekonnten Querschnitt aus dem Leben und der örtlichen Gegebenheit der Kreisstadt nahe der Lettischen Grenze. Die Reportage ist anlässlich eines Pleinair-Aufenthaltes im Juni 2011 entstanden und fand bereits in Litauen große Beachtung.

Ulrich Windoffer »Fotografenleben« Umfassende Retrospektive des bekannten Leipziger Berufsfotografen anlässlich seines 70. Geburtstages. Ausstellung vom 12. Mai 2012 bis 24. Juni 2012, Einführungstext bitte hier klicken! Die Ausstellung wurde vom Ernst-Haeckel-Gymnasium Werder für den Kunstunterricht genutzt.

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Der bildende Künstler Heinz-Detlef Moosdorf (*1939), bekannt als ausgezeichneter Grafiker und Hans Theo Richter Schüler, hat ein einzigartiges Gartenreich in seinem Wohnort Haida geschaffen. Seine, teils erotischen Plastiken sind im Laufe der Jahre mit dem wuchernden Grün des Gartens eine Symbiose eingegangen. In der Stadtgalerie Kunst-Geschoss sind Holz-, Linolschnitte, Malerei und Plastik aus dem Oeuvre des Künstlers zu sehen. Ergänzt durch Fotografien wird ein Eindruck des Gartenreiches im Bezug auf sein erotisch-bildnerisches Schaffen vermittelt. Malerei - Grafik - Kleinplastik von Heinz-Detlef Moosdorf und Fotografie von ANDRIOTTA A. Wodak - www.andriotta.de  - Ausstellung vom 28. Juli bis 2. September 2012

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»Die Speicherstadt in Potsdam« 15 Farbfotografien von Margitta Lück - Margitta Lück arbeitet nach selbstgewählten Themen. Besonders verschrieben hat auch sie sich den Objekten, die in einer scheinbaren Parallelwelt zu unserem Alltag existieren. Orte des menschlichen Schaffens, die heute ungenutzt ein Dornröschen-Dasein fristen und auf den vermeintlichen Abriss oder Wandel warten. Ihre fotografischen Lieblingsobjekte sind die Heilstätten in Beelitz, die Zeche Zollverein in Essen und die Speicherstadt in Potsdam. Es sind gerade diese Fotografen und Fotografinnen, die den späteren Wandel solcher Orte dokumentieren, uns Verborgenes und Nichtahnendes zeigen. Die Speicherstadt in Potsdam wird nun in ein luxuriöses Wohnviertel an der Havel ausgebaut. Die alten Gebäude müssen teilweise neuen baulichen Ideen weichen. Bestehende Sichtachsen werden verbaut. Der eigentliche Nutzungszweck der großen Speichergebäude geht verloren, damit auch teilweise ihre bauliche Eigenheit. Die fünfzehn Fotografien zeigen uns, völlig umspektakulär das bis zum Abriss und Umbau Vorhandene in der Speicherstadt Potsdam. Ihre Dokumentation öffnet dem Betrachter eine einmalige und andere Sicht auf das Baugeschehen in diesem Bereich der Landeshauptstadt. 10.5. - 2.9. 2012

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Papier & Leim - Monika Olias und Christoph Knäbich – Schüler und Lehrerin vereint in der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS. Monika Olias (Jahrgang 1940), Mitinitiatorin und Gründerin der Kunstschule Potsdam/Babelsberg kennt den Künstler Christoph Knäbich seit über 22 Jahren. Er war mit 11 Jahren einer ihrer Schüler, später studierte Christoph Knäbich an der UdK Berlin bei David Evison Bildhauerei. Eigens für die Stadtgalerie erschafft Christoph Knäbich sein Objekt aus Papiermaché. Unter dem Oberlicht der Stadtgalerie breitet sich die bodendeckende Installation „Promenade“, einem öffentlichen Platz gleich, aus. Seine Objektkunst lässt einen völlig neuen Blick auf die Ausstellungshalle der Galerie und den freien Blick auf die großflächigen, farbig collagierten Arbeiten der Künstlerin zu.
Ausstellung vom 20. September bis 28. Oktober 2012
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  1. 2.Bestandsaufnahme Malerei-Grafi-Plastik, 15.11. bis 30.12.2012. Zweite juryfreie Ausstellung für  Berufskünstler, Semiprofessionelle und Amateure in den Genres Malerei, Grafik und Plastik aus Werder (Havel) und den Ortsteilen. 28 Teilnehmer/innen beteiligteen sich nach einer öffentlichen Ausschreibung und zeigten je zwei Werke aus ihrem Schaffen.

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Galerie am Glas „Waldsymphonie“ 20. September bis 30. Dezember 2012. 15 schwarz/weiß Fotografien von Frank Grellert -  Angeregt zu diesen Fotografien wurde Frank Grellert im Frühling dieses Jahres, als er die Gelegenheit hatte, den Grumsiner Forst und den Darßer Urwald zu durchstreifen. Diese Wälder zeigen, dass ihre Uhr anders als unsere nicht in Tagen, Stunden und Minuten tickt, sondern in Jahrtausenden. In diesen Dimensionen wird ein Menschenleben zum Sekundenbruchteil. Ein Gespräch mit Bäumen wird damit zum Gespräch über andere Maßstäbe. Der Wald stellt eine Zeitlupenaufnahme unserer eigenen Geschichte und Kultur dar. Seine Bilder zeigen daraus einen Ausschnitt: Der Wald beweist Humor und besitzt einen Sinn für Melodie und Rhythmus. Diesem Aspekt sind seine Fotografien gewidmet, sie übersetzen eine „Waldsymphonie“ bestehend aus einer Ouvertüre und drei Sätzen in eine visuelle Wahrnehmung.


Gerhard Graf  „Ein Weltbürger in Werder (Havel)“

In Zusammenarbeit mit der Gerhard-Graf-Gesellschaft Werder (Havel) wurden Arbeiten des von 1926 bis 1948 in Werder (Havel) lebenden Künstlers gezeigt.

Monika Arlt „Werder und seine Reize“

In der Ausstellung zeigte die Berliner/Werderaner Künstlerin Monika Arlt ein Spektrum ihrer künstlerisch grafischen Arbeit in Fotosiebdrucktechnik. Doppelausstellung vom 7.2. bis 24.3.2013


Buchlesung am Welttag der Poesie mit Dietrich Hohmann - „Gloth - Eine ostdeutsche Karriere“

Donnerstag, 21. März 2013, 19 Uhr

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Ausstellungen:
26 in der Galerie
7 am Glas
5 im Foyer
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